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ist FFH-Gebiet und komplett als Vogelschutzgebiet ausgewiesen und durch weitrÃ¤umiges GrÃ¼nland geprÃ¤gt. In Ritterhude wurde der ehemalige Verlauf der Hamme renaturiert. Ganz besonders Wertvoll sind die vielen Altarme. weiterlesen im: Wiki Artikel|Bericht Sootgrueppen

Eine kurze Stellungsnahme: Wir haben in unserem Landkreis ca. 10.000 ha (=100Â² km) FlÃ¤che die unter Naturschutz steht. Ein groÃer Teil davon direkt vor unseren HaustÃ¼ren, da Ritterhude direkt an der Hamme liegt. Die Hammeniederung, im speziellen Ritterhude, ist auch geprÃ¤gt von Feuchtwiesen und kleinen Moorartigen Regionen. Wir haben uns den Vorsatz gemacht den Erhalt der Natur der Gemeinde Ritterhude zu erhalten und zu erweitern. Wir verfolgen das Ziel einer hohen BiodivÃ¤rsitÃ¤t, wobei man sagen kann, dass es in dynamischen LebensrÃ¤umen hÃ¤ufig dazu kommt. Oberstes Gebot ist, uns fÃ¼r Arten einzusetzen, die wir hier noch haben (ungefÃ¤hr 200 Vogelarten). Viele Tierarten sind Kulturfolger und dabei heute sogar auf den umsichtigen Menschen angewiesen. Dabei kann jeder mitmachen, der sich fÃ¼r die Natur engagieren mÃ¶chte. Einfach vor die TÃ¼r gehen! Wir mÃ¶chten aber auch verhindern das Standorte mit streng geschÃ¼tzten Arten zu Touristenattraktionen werden. Die Hammeniederung ist auch in der dynamik von (dem manchmal wiederkehrendem Hoch-) Wasser und in Flur kann man sehr gute Vogelbeobachtungen machen. Es sind sehr viele Vogelarten und Libellen zu verzeichnen, besonders wegen der flussnahen Landschaften zwischen WÃ¼mme und Hamme. Ein Highlight fÃ¼r jeden Naturfan ist das Teufelsmoor, sowie Schmitz Kiefern! Ãber die Grenzen hinweg ist Worpswede bekannt. (Aus Ornithologischer sicht sind aber die SiedlungsÃ¤rmeren Randgebiete in Feld und Flur und die Altarme interessanter.) Ein besonderes Merkmal fÃ¼r Ritterhude ist Fluvioglaziales Sediment. Der Ortstname Ritterhude geht zurÃ¼ck ins frÃ¼he 14. Jhd mit GrÃ¼ndung der Burg durch LÃ¼der von der Hude (Luderus de Hude), der die Erlaubnis erhielt das St JÃ¼rgensland zu kultivieren. Die Natur ist hier fÃ¼r den Tourismis gut erschlossen, bzw. erlebbar und kann auch sehr gut mit dem Fahrrad entdeckt werden. Man sollte jedoch die Betrittverbotszonen einhalten. DARUM: Wege nicht verlassen, das tut man auch bei Kartierungen nicht! Es gibt vier groÃe AussichtstÃ¼rme und ein paar kleinere UnterstÃ¤nde zum naturerleben: u. a. diesen hier:Aussichtsturm Postwiesen (Himmelstreppe) oder Beobachtungsposten: Blickbox